Die betörend schönen und traurig trotzigen Melodien und Texte der „Winterreise“, denen wir uns in ruhigen Stunden hingeben – wie können sie standhalten gegenüber den alltäglichen Schlagzeilen und erschreckenden Bildern, die uns über die Medien bedrängen! Die verwitterten Fundstücke von der Küste Schottlands lassen Schuberts Lieder der Vergänglichkeit bildhaft werden : „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus.“
Dieser Zyklus ist auch auf winterreise online zu finden. Einer Seite, die sich umfassend mit Schuberts Winterreise und ihren Interpretationen in Kunst und Kultur widmet.
Winterreise – Ein zerbrochener Ring 80×80 cm, Acryl, Sand. Fundstücke auf Holz (Assemblage)
Winterreise – Die Nebensonnen, ca. 100×100 cm, Acryl, Collage auf Holz (Assemblage), 2008
Winterreise – Die Kammern all besetzt, 90×90 cm, Acryl, Collage, Fundstück auf Holz, 2006
Winterreise – Jeder Strom wird’s Meer gewinnen 80×80 cm, Acryl, Collage auf Holz, 2006
Winterreise – Mein treuer Wanderstab, 80×80 cm Mischtechnik, Fundstück a. Holz (Assemblage), 2006
Winterreise – Nun merk ich erst wie müd ich bin, 60×80 cm in Acrylkasten, Mischtechnik (Assemblage), 2005
Winterreise, Will kein Gott auf Erden sein, „40×60 cm a. Karton, (i. R. 60×80 cm)“ Acryl, Collage a. Karton, 2005
Winterreise, – Gefrorene Tränen, 80×80 cm, Acryl, Fundstück, Collage a. Holz, 2006
Winterreise – Die Krähe, ca. 70×80 cm, Acryl, div. Materialien a. Holz, ca. 1998
Winterreise: Es ist nichts als der Winter, ca. 60×80 cm Acryl, Asche, Assemblage a. Holz, ca. 1998, nur noch 2012 mit 2 Platten
Winterreise – Der Leiermann, 58×72 cm, Mischtechnik, Assemblage auf Holz 2005
Winterreise – Unter den Schläfern, 80×80 cm Acryl, Collage, Fundstück auf Holz, 2005